Mehr Aussteller, mehr Fläche – Anmeldestand für Branchentreffpunkt der Mobilitätsbranche übertrifft die kühnsten Erwartungen

Die drei Leitmessen aftermarket-CH, carrosserie-CH und transport-CH, die vom 8. November bis 11. November 2023 unter einem Dach am Messestandort Bern stattfinden, verzeichnen nach Ablauf der ersten Anmeldephase mehr Anmeldungen als in den Vorjahren. Da die Ausstellenden zudem mehr Flächen beanspruchen, zeichnet sich ein «Luxusproblem» ab.

Vom 8. November bis 11. November 2023 trifft sich die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche in Bern zu den drei Leitmessen aftermarket-CH / carrosserie-CH / transport-CH, die sich als Veranstaltung unter einem Dach zum Branchentreffpunkt entwickelt haben. Die von den Branchenverbänden (AGVS, ASTAG, auto-schweiz, carrosserie suisse, Les Routiers Suisses, Swiss Automotive Aftermarket, VFFS) als Patronatspartner getragenen Fachmessen finden alle zwei Jahre statt – letztmals im «Coronajahr» 2021.

Schon heute zeichnet sich ab, dass der Branchentreffpunkt vom November 2023 auf grosses Interesse stösst: Bis zum Ablauf der offiziellen Anmeldefrist vom 31. Januar 2023 haben sich rund 15 Prozent mehr Ausstellende angemeldet. Und: Die Ausstellenden beanspruchen im Vergleich zu den letzten Austragungen auch mehr Fläche. Im Schnitt liegen die verbindlichen Buchungen von Flächen 20 Prozent höher als bei der letzten Austragung. «Die Rückmeldungen der Ausstellenden zeigen uns, dass der Anlass vom 8. bis 11. November 2023 erneut ein umfassender Branchentreffpunkt werden wird», zeigt sich Messeleiter Jean-Daniel Goetschi erfreut.  Nachmeldungen sind – wie in den Vorjahren – unter gewissen Umständen nach wie vor möglich. «Selbstverständlich sind wir bemüht, auch später dazustossenden einen Platz anbieten zu können», so Goetschi.

Entsprechend ist man bei den Veranstaltern der Expotrans SA, die allesamt selbst aus der Branche stammen und die die Messe seit über 20 Jahren unter dem Motto «Von Branchen-Profis für Branchen-Profis» organisieren, froh, mit dem Messestandort in Bern eine Lösung gefunden zu haben, um den während des Neubaus der Festhalle wegfallenden Platz kompensieren zu können. «Für 2023 werden fünf zusätzliche, massive Zelthallen im Aussenbereich zur Verfügung stehen», skizziert OK-Präsident Dominique Kolly. Dennoch dürften das über den Erwartungen liegende Interesse sowie die grösseren Stände Herausforderungen bei der Planung mit sich bringen. «Das sind aber insgesamt angenehme Herausforderungen.», so Kolly. «An unserem Ziel, allen Ausstellenden einen Platz bieten zu können, halten wir aber natürlich unvermindert fest.» Das sei man der Branche als Branchentreffpunkt schuldig.

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